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Über mich

Wer bin ich? Unkonventionalität ist mir ein bisschen in die Wiege gelegt worden: Ich habe in Teheran, Ohio, Granada, Tübingen, Kairo, London, Banjul und Frankfurt gelebt. Ich habe dort Kindergärten, Schulen und Universitäten besucht, Studienabschlüsse gemacht und gearbeitet. Früh habe ich das Leben in einem Land, in dem man nicht Deutsch spricht, kennengelernt und festgestellt, wie hilfreich es ist, die jeweilige Sprache zu können. Da mir das leicht fiel, wuchs meine Liebe für Sprachen: Ich habe Englisch, Französisch, Spanisch und Arabisch gelernt oder studiert. Dabei waren sie immer ein Mittel zum Zweck: Ich wollte kommunizieren, erfahren, wie andere Menschen ticken und denken. Außerdem hat mich immer auch das interessiert, was „hinter“ einer Sprache ist – Kultur, Traditionen, Konventionen usw. Auch die deutsche Sprache liebe ich, ob in der Literatur oder beim Texten.  In der PR-Arbeit habe ich gelernt, dass man wissen muss, welche Konventionen es hierzulande gibt, um im deutschen Markt zu punkten. Dabei biete ich Unterstützung an.

Und sonst? Ich liebe Kunst, Literatur und Musik (vor allem das Klavier). Ich brenne für Echtes, Unverfälschtes und Kreativität. Ich höre gerne zu und lasse mich gern überraschen. Ich genieße den frischen Wind in meiner Wahlheimat in Friesland, am liebsten mit meinem Hund auf dem Weg über die Marsch. Ich finde Kraft beim Anblick der Natur, vor allem des Meeres, ob als raue See oder als stiller Ozean. Ich träume von Orten, die ich noch nicht entdeckt habe, und die ich mit meiner Familie vielleicht einmal bereisen kann. Ich wachse an Neuem, gehe gerne ab von ausgetretenen Wegen und freue mich, wenn ich Menschen mit verschiedenen Hintergründen zusammenbringen kann.

Insa Witte @Carsten Greiert

Meine Liebe für die weite Welt habe ich Kindern hier vor Ort, die vielleicht nicht so viel reisen oder reisen können, ein bisschen vermitteln wollen und ihnen Lust darauf machen, sie kennen zu lernen. So habe ich über mehrere Jahre an der Grundschule eine AG geleitet, die sich „Reise um die Welt“ nannte. Ich habe darin kindgerecht von den Highlights in verschiedenen Ländern erzählt, den Kindern die Menschen dort nähergebracht – auch durch Einbindung und Unterstützung meiner internationalen Kontakte – und sie typische Snacks oder Gerichte probieren lassen. Die Kinder gingen immer mit einem Lächeln hinaus und haben – meiner Meinung nach - ein bisschen Offenheit und Neugier auf fremde Länder mitgenommen.

Ich empfinde große Dankbarkeit, meine drei Kinder beim Aufwachsen zu begleiten. Was für ein Glück sie haben, in einem Land wie dem unseren zu leben und (fast) alle Chancen zu haben! Ich habe auf meinen Reisen durch Europa und den Nahen Osten immer viel Gastfreundschaft und Freundlichkeit erfahren. So kann ich gar nicht anders, als fremden Menschen hierzulande ebenfalls freundlich zu begegnen und sie zu unterstützen. Seit 10 Jahren begleite ich einige syrische Familien in meinem Heimatort und empfinde ihre Freundschaft als große Bereicherung. Auf diesem Weg erschien es folgerichtig, mein muttersprachliches Wissen an Grundschulkinder weiterzugeben.

Sie möchten mehr erfahren? Kontaktieren Sie mich doch einfach mal!

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